Fallbeispiel 2
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Fallbeispiel 2

Brustkrebs mit Metastasen

Patientin weiblich, 30 Jahre

Es traf die junge holländische Patientin wie ein Schlag, als Sie im Februar 2007 die Diagnose Brustkrebs erfuhr. Sofort unterzog sie sich der ihr angeratenen Therapie: Brustoperation mit anschließender Chemotherapie.

Die Ergebnisse der vor und nach der Operation durchgeführten Untersuchungen waren niederschmetternd: Zwar konnte der Tumor selbst im gesunden Gewebe entfernt werden, allerdings waren schon zu diesem Zeitpunkt alle der insgesamt 17 mitentfernten Lymphknoten ebenfalls von Tumorzellen befallen. Offenbar hatte sich der Krebs sehr schnell im Körper ausgebreitet. Die Nachbehandlung mit Chemotherapie und ab Juni 2007 auch mit Herceptin verlief planmäßig.

Bei den Kontrolluntersuchungen zum Abschluss der schulmedizinischen Behandlung im Juni 2008 waren erstmals auch Knochenmetastasen in der Wirbelsäule feststellbar. Die behandelnden Onkologen in Holland konnten der Patientin jetzt nur noch eine palliative Bestrahlung der Knochenherde empfehlen. Eine Aussicht auf Heilung oder Stillstand bestehe leider nicht mehr.

Damit gab sich die damals 30jährige nicht zufrieden. Gemeinsam mit Ihrer ganzen Familie und Verwandtschaft machte man sich auf die Suche nach weiteren Behandlungsmethoden. So fand sie schließlich den Weg in das Zentrum der Erweiterten Medizin. Hier wurde die Patientin ausführlich über die verschiedenen Optionen einer integrativen Tumortherapie informiert. Gemeinsam mit den Ärzten entschloss sie sich zu einer Kombinationsbehandlung u.a. mit Hyperthermie und Insulinpotenzierter Therapie (IPT).

Die Behandlung wurde sehr gut vertragen und zu der deutlich gebesserten Stimmung aufgrund der Möglichkeiten, doch noch weiter gegen die Krankheit kämpfen zu können gesellte sich schnell auch eine deutlich bessere körperliche Verfassung.

Im April 2009 wurde in Deutschland ein Kontroll-PET-Scan durchgeführt, der ein gleichermaßen erstaunliches, wie positives Ergebnis brachte: alle zuvor beschriebenen Herde in den Wirbelknochen waren nun nicht mehr nachweisbar, und noch mehr, es fand sich im ganzen Körper kein Hinweis mehr auf eine Tumoraktivität.

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Zentrum der Erweiterten Medizin